Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht sich für eine bundesweit einheitliche Versorgung von Beamtinnen und Beamten bei sogenannten qualifizierten Dienstunfällen aus. Insbesondere die Höhe der Entschädigungsleistungen stellt sich der GdP zufolge als ungerecht dar. Die stetig zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte erhöhe das Risiko schwerer Verletzungen mit dauerhaften Schädigungen oder gar das Leben zu verlieren signifikant, verdeutlichte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow in einem Schreiben an die Vorsitzenden der Innen- und Finanzministerkonferenz, Joachim Herrmann und Doris Ahnen, von Anfang Mai.
Schwere Unfälle oder Tod im Dienst – GdP schreibt an Innen- und Finanzministerkonferenz und pocht auf einheitliche Versorgung — Malchow: Die Gefahr ist überall gleich groß —
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