Die Coronakrise samt angespannter Haushaltslage wirkt stark auf die am 8. Oktober beginnenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in den Ländern. Dennoch zeigen sich die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes (öD) entschlossen, den Kraftakt, klar erkennbare Verbesserungen für die Beschäftigten zu erreichen, zu meistern. Die Hauptforderung ist eine Erhöhung des Entgelts um fünf Prozent, mindestens aber 150 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Für die Auszubildenden fordern die Gewerkschaften eine Erhöhung der Vergütung um 100 Euro pro Monat.
öD-Gewerkschaften verkünden Forderung für Länder-Tarifrunde — GdP-Tarifexperte Klemmer: Wir wollen klar erkennbare Verbesserungen für die Beschäftigten —
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