Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert an die Verantwortlichen innerhalb der Polizei in Bund und Ländern, das Möglichste für den Infektionsschutz der rund 330.000 Polizeibeschäftigten hierzulande zu unternehmen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen versehen angesichts hoher Infektionszahlen tagtäglich ihren Dienst. Der unmittelbare Kontakt mit den Bürgern stellt dabei in jeder Situation eine ernstzunehmende Gefahr für ihre Gesundheit dar. Deshalb gilt es nach den eindringlichen Worten des Bundespräsidenten, auch in der Polizei mobiles Arbeiten weitestgehend möglich zu machen“, forderte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Jörg Radek am Donnerstag in Berlin.
GdP zur Polizeiarbeit in Pandemiezeiten — Radek: Polizeiverantwortliche müssen alte Denkblockaden und Misstrauen überwinden —
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