Der Bundesvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich in einer Sondersitzung am Freitagnachmittag mit den im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ erhobenen Vorwürfen zu Sexismus und Machtmissbrauch intensiv auseinandergesetzt. Nun gehe es darum aufzuklären. Was für die Polizei gelte, müsse erst recht für die GdP gelten, betonte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow im Anschluss an die Videokonferenz. „Wir vertuschen nichts, größtmögliche Transparenz dagegen ist angesagt“, verdeutlichte Malchow.
GdP zu Vorwürfen in Medienbericht — GdP-Bundesvorstand: Wir vertuschen nichts — Frauengruppe der GdP verwahrt sich gegen Verunglimpfung
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