Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erwartet von der am Freitag endenden Innenministerkonferenz (IMK) eine handlungsorientierte Auseinandersetzung mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). „Straftaten verlagern sich zunehmend ins Netz. Die Möglichkeiten, die es im Analogen gibt, müssen den ermittelnden Kolleginnen und Kollegen auch digital zur Verfügung stehen“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Donnerstag in Kiel.
GdP zu Innenministerkonferenz (IMK) — Malchow: Telegram muss verpflichtet werden, strafbare Inhalte zu melden —
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