Angesichts psychisch massiv belastender Einsatzsituationen fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) durchgreifende dienstrechtliche Verbesserungen für an posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) erkrankten Polizeibeschäftigten. Betroffene würden häufig durch den komplizierten, problematischen und langwierigen Prozess der Anerkennung von PTBS als Dienstunfall zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, erklärte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Dienstag.
GdP: PTBS-Betroffene kämpfen mit hohen dienstrechtlichen Hürden — Kopelke: Im Dienst erlittene Traumata sind eindeutig eine Berufskrankheit —
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