Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt sich empört über die Neubesetzung des Vorsitzes des Bundestagsinnenausschusses mit einem AfD-Parlamentarier. Es sei nicht nachvollziehbar, dass eine Partei in der Keimzelle der deutschen Demokratie maßgeblich sensible Themen der inneren Sicherheit gestalten soll, in deren Reihen offen nationalsozialistische Parolen sowie Hass und Hetze gegen Andersdenkende, Minderheiten und Ausländer nicht nur geduldet, sondern auch teils befördert werden, unterstrich der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Entschließung des Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstandes am Mittwoch in einer Gremiensitzung.
AfD soll Bundestagsinnenausschussvorsitzenden stellen — GdP zeigt sich empört —
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