Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erwartet nach den richtungsweisenden Worten des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, dass die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern die Auseinandersetzung mit rechtsextremistischem Gedankengut innerhalb der Polizei konstruktiv unterstützen. „Demokratische Politik muss sich stark machen für die Arbeit der Polizei“, erklärte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek am Samstag in Hannover.
GdP zu Rede des Bundespräsidenten — Radek: Politik muss Auseinandersetzung mit rechtsextremen Gedankengut in der Polizei konstruktiv unterstützen —
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