Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigte sich erfreut über den Vorstoß der Innenministerkonferenz (IMK) Gewalt gegen Frauen aus frauenfeindlichen Motiven transparenter zu machen. Dies sei ein verdienter Erfolg der intensiven Arbeit der GdP-Bundesfrauengruppe, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende Jörg Radek am Freitag in Hannover. Die Ressortchefs hatten sich dafür ausgesprochen, dieses oft im Dunkelfeld versteckte Delikt in den polizeilichen Statistiken detaillierter zu erfassen. Neben dem intensiveren Offenlegen dieses Deliktsbereiches mahnte Radek an, Betreuungs- und Hilfsangebote für Gewaltopfer auszubauen.
Innenministerkonferenz (IMK) will Gewalt gegen Frauen transparenter machen — Radek: Engagement der GdP-Frauen zeigt Wirkung —
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