Hochkarätige Einladung für den GdP-Bundesvorsitzenden Jochen Kopelke Mitte März: Die Hausspitzen der sozialdemokratisch geführten Innenressorts, die sogenannten A-Länder der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren (IMK), trafen sich im Vorfeld der im Juni in Berlin stattfindenden IMK-Frühlingstagung in Kopelkes Heimatstadt Bremen zu thematischen Absprachen. Überschattet wurde das Treffen von der nach einem Amoklauf in Hamburg losgetretenen Debatte über Verschärfungen im Waffenrecht. Der Täter, ein Sportschütze, hatte mit einer halbautomatischen Waffe sieben Menschen getötet, mehrere Personen wurden schwerverletzt. Zeitnah forderte Kopelke eine bessere personelle Ausstattung und Vernetzung aller beteiligten Behörden, darunter die Gesundheitsämter. Zudem müsse der Umgang der Sportschützenvereine mit den Waffen ihrer Mitglieder auf den Prüfstand gestellt werden. Er erwarte eine aktive Beteiligung der Vereine, sagte Kopelke den ARD-Tagesthemen.
Treffen der „A-IMK“ in Bremen: Expertise der GdP im Minister- und Senatorenkreis gefragt — Kopelke: Die Polizei braucht eine schwungvolle, wirksame Attraktivitätsoffensive —
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