Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht derzeit keine Grundlage für einen Diskurs mit der Aktivistengruppe „Letzte Generation“, verlautete es im Rahmen einer Sitzung des GdP-Bundesvorstandes am vergangenen Donnerstag in Potsdam. Die Gruppierung begehe vorsätzlich Straftaten, missbrauche bewusst das Recht der friedlichen Meinungsäußerung und provoziere belastende Polizeieinsätze, begründeten die Spitzenvertreterinnen und -vertreter ihren einstimmigen Beschluss. Offen zeige sich die GdP dagegen für einen Meinungsaustausch mit der Gruppe „Fridays for Future (FFF)“.
Position des GdP-Bundesvorstandes zu „Letzter Generation“ — Kopelke: Werden uns als Polizei nicht mit krimineller Gruppierung gemein machen —
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