GdP fordert neben massiven Investitionen in die Bereitschaftspolizei eine Rückbesinnung auf eine autarke polizeiliche Infrastruktur — Murr: Wir sollten die Lage beherrschen, nicht die Lage uns —

Die Handlungsfähigkeit der Bereitschaftspolizeien hierzulande ist nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) massiv gefährdet. Der GdP-Bundesfachausschuss Bereitschaftspolizei (BePo) führt diese besorgniserregende Entwicklung auf die Sparmaßnahmen der letzten Jahrzehnte im Bereich der Inneren Sicherheit zurück. „Bei den sogenannten Geschlossenen Einheiten weiterlesenGdP fordert neben massiven Investitionen in die Bereitschaftspolizei eine Rückbesinnung auf eine autarke polizeiliche Infrastruktur — Murr: Wir sollten die Lage beherrschen, nicht die Lage uns —

Farbanschlag auf GdP Frankfurt — Malchow: Angriff auf die Polizei ist ein Angriff auf den Rechtsstaat —

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt sich entsetzt über den terroristischen Anschlag auf die Geschäftsstelle der GdP Hessen. Unbekannte hatten an der Fensterfront den Schriftzug „ACAB“ begleitet von einem Hammer-und-Sichel-Symbol gesprüht. „Ein Angriff auf die Polizei ist auch immer ein weiterlesenFarbanschlag auf GdP Frankfurt — Malchow: Angriff auf die Polizei ist ein Angriff auf den Rechtsstaat —

GdP zu Polizeilicher Kriminalstatistik des Jahres 2021 — Radek: Große Sorge über erneute Zunahme der Gewalt gegen die Polizei —

Die erneute Zunahme der Gewalt gegen Polizeibeschäftigte ist der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zufolge ein zu großer Sorge Anlass gebendes Alarmsignal für eine fortschreitende Enthemmung in Teilen der Gesellschaft. Nach der am Dienstagnachmittag in Berlin von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgestellten weiterlesenGdP zu Polizeilicher Kriminalstatistik des Jahres 2021 — Radek: Große Sorge über erneute Zunahme der Gewalt gegen die Polizei —

Kritk der GdP-Seniorengruppe (Bund) — Unausgewogenes Entlastungspaket der Bundesregierung —

Wer berufstätig und einkommenssteuerpflichtig ist soll nach dem Beschluss der Bundesregierung eine Einmalzahlung von 300 Euro erhalten. Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger sowie Rentnerinnen und Rentner werden nicht entlastet, obwohl viele auf ihre Alterseinkünfte Einkommenssteuer entrichten müssen. „Das verstehe, wer will“, sagte weiterlesenKritk der GdP-Seniorengruppe (Bund) — Unausgewogenes Entlastungspaket der Bundesregierung —