Die AG Großschadensereignisse der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht erheblichen Diskussionsbedarf angesichts der aus ihrer Sicht (mindestens) lückenhaften Krisenresilienz der deutschen Polizeien. Am Ende der Mitte Mai in Berlin stattgefundenen Arbeitstagung stellte sich heraus, dass prinzipiell keine Bereiche des polizeilichen Einsatz- und Personalmanagements oder auch Ausstattungs- und Verwaltungsfragen ausgenommen werden können, wenn künftig auf Katastrophenlagen wie extremes Hochwasser, massive Stürme oder Waldbrände effizienter und gesichert autonom reagiert werden soll – weil dann die Vorbereitung stimmt.
Krisenresilienz der deutschen Polizeien — Es hapert gewaltig! —
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