Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) unterstützt Bundesinnenministerin Nancy Faeser darin, extremistische Beamtinnen und Beamte konsequent aus dem Staatsdienst zu entfernen. Dennoch bestehe die Gefahr, dass „das Kind mit dem Bade ausgeschüttet“ werde, unterstrich der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Mittwochmorgen in Hannover.
Kabinettsvorlage zum Umgang mit extremistischen Staatsdienern — Kopelke: Disziplinarreform greift deutlich zu weit —
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