Angesichts mehrerer gewaltvoller Auseinandersetzungen in Freibädern in den vergangenen Tagen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) scharfe Präventivmaßnahmen gefordert. „Die Einlasskontrollen müssen strenger werden. Diese sollten von privaten Sicherheitsunternehmen unterstützt werden, um das Hausrecht von Beginn an deutlich zu machen“, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Aus seiner Sicht müsse es künftig möglich sein, schnell und niederschwellig Hausverbote mit einer empfindlichen Länge zu verhängen. Zudem dürfte eine Videoüberwachung für weitere Abschreckung sorgen.
GdP-Chef zu Gewalt in Freibädern — Kopelke: Streifen am Beckenrand wird es nicht geben —
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