Zur Kick-off-Sitzung der Arbeitsgruppe „Großschadensereignisse“ trafen sich Mitte Juni in Berlin unter der Leitung der beiden GdP-Vizes Dietmar Schilff und Jörg Radek Kolleginnen und Kollegen aus Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und der Bundespolizei. Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr will die GdP erörtern, wie die Polizeien hierzulande bei sogenannten Großschadensereignissen aufgestellt sind und welche Maßnahmen notwendig sind, um das Katastrophenmanagement vor Ort – vor allem auch in Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden und Einsatzkräften wie der Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk – zu verbessern. Im Blick der AG neben Hochwasserlagen auch Waldbrände, Stürme und vergleichbare Lagen. Auch der GdP-Bundeskongress Mitte September wird sich mit dem Thema Krisenresilienz intensiv beschäftigen.
GdP-AG Großschadensereignisse — Katastrophenlagen in gewerkschaftspolizeilichem Blick —
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