Mit einer Entgeltforderung um 4,8 Prozent beziehungsweise einen Mindestbetrag von 150 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gehen die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes (öD) in die am 1. September beginnenden Tarifverhandlungen für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten im Bund und in den Kommunen. „Während der Hochphase der Corona-Pandemie – und bis zum heutigen Tag – haben die öD-Beschäftigten gemacht und getan. Warum sollten sie nicht selbstbewusst mehr Geld für ihre gute Arbeit einfordern?“, betonte René Klemmer, für Tarifpolitik zuständiges Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der Gewerkschaft der Polizei (GdP), am Dienstag in Berlin.
Forderungen der Gewerkschaften für die öD-Beschäftigten in Bund und Kommunen stehen — GdP-Vize Klemmer: Guter Lohn ist systemrelevant —
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