Als Trugschluss bezeichnet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Forderung der CDU-Innenminister aus Hessen, Brandenburg und Sachsen, mit stationären Grenzkontrollen die Zahl aufzunehmender Flüchtlinge reduzieren zu können. Hinter der Forderung stecke ein politisches Wahlkampffeuerwerk, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Sven Hüber. Daten aus Bayern bewiesen, dass die Zahl der aufzunehmenden und zu prüfenden Flüchtenden nicht mit Grenzkontrollen zu mindern seien.
Flüchtlingsdebatte: Kampf gegen Schleuserkriminalität spürbar intensivieren — Hüber: Stationäre Grenzkontrollen nicht mehr als Polit-Placebo —
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