Vor dem Hintergrund der im Bundesrat am Freitag erörterten Forderungen von Ländern für einen zehn Milliarden Euro schweren „Stärkungspakt Bevölkerungsschutz“ des Bundes mahnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) dringend an, die Krisenresilienz der Polizeien deutlich zu verbessern. „Großschadensereignisse wie die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben bereits gezeigt, dass die Polizeien nicht ausreichend vorbereitet sind, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Donnerstag in Berlin. „Es tun sich Lücken auf, die für alle Beteiligten gefährlich werden können“, betonte Kopelke.
Düstere Prognosen erfordern sofortiges Handeln — Kopelke: Polizei muss der Krise garantiert widerstehen können —
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