Der bundesweite Einsatz gegen eine nach allem Anschein hochgefährliche Terrorgruppe aus dem Reichsbürger-Milieu stelle auf bemerkenswerte Weise dar, welche Risiken Polizistinnen und Polizisten auf sich nähmen, um unsere Demokratie zu schützen, unterstrich der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke am Mittwochmorgen in Berlin. „Viele Menschen können sich nicht vorstellen, wie es ist, eine Tür zu öffnen und nicht zu wissen, ob unvermittelt geschossen wird, eine Sprengfalle lauert oder, oder, oder. Der Einsatz verdeutlicht zudem den immens hohen Ermittlungsaufwand, den die Polizei und andere beteiligte Behörden leisten müssen, um einen solch präzise koordinierten Zugriff zu bewältigen und Terroristen dingfest zu machen. Das ist hochprofessionell und verlangt Anerkennung.
Bundesweite Maßnahmen gegen Reichsbürgergruppe: GdP-Chef im Gespräch mit dem RND Redaktionsnetzwerk Deutschland — Kopelke: Sehr riskanter Einsatz —
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