Frauen haben in den beiden Jahren der Corona-Pandemie aus Sicht der Bundesfrauengruppe der Gewerkschaft der Polizei (GdP) enorme Belastungen schultern müssen. Dies treffe insbesondere auf den häuslichen Bereich zu, verdeutlichte die GdP-Bundesfrauenvorsitzende Erika Krause-Schöne am Montag in Rostock. „Die Betreuung der Kinder während der Schulschließungen, das Homeschooling, die Pflege von Angehörigen, die teils schwierigen Bedingungen im Homeoffice, die größtmögliche Erreichbarkeit im Präsenzberuf Polizei und die zunehmende Entgrenzung von Dienst und Privatleben, haben den Alltag unserer Kolleginnen immens erschwert und sie vor vielerlei Hindernisse gestellt“, sagte die Gewerkschafterin.
Zum Internationalen Frauentag am 8. März — GdP-Bundesfrauengruppe: Familiäre Sorgearbeit nicht nur auf weibliche Schultern lasten – Mehr Frauen führen lassen —
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