Die Gewalt an Frauen und Mädchen in Deutschland ist nach Einschätzung der Bundesfrauengruppe der Gewerkschaft der Polizei (GdP) seit Jahren bedrückend. Täglich hunderte Betroffene werden laut Erhebungen Opfer partnerschaftlicher Gewalt, die Hälfte lebt mit dem Täter oder der Täterin im gleichen Haushalt. Angesichts dieser Zahlen und einer notwendigen, zeitnahen Strafverfolgung fordert die GdP-Bundesfrauenvorsitzende Erika Krause-Schöne die ständige Erreichbarkeit von Staatsanwaltschaften und Gerichten, Jugendämtern sowie eine Rufbereitschaft der Ausländer-, Immigrations- und Einbürgerungsbehörden.
GdP zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11. — GdP-Frauen: Häusliche Gewalt noch viel zu sehr unter dem Radar —
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