Entsetzt und fassungslos steht die Gewerkschaft der Polizei (GdP) der Hochwasserkatastrophe im Westen und Südwesten Deutschlands gegenüber. Nun komme es darauf an, zuzupacken und den von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen wirksam zu helfen. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek sagte am Freitag in Hannover, „unsere Gedanken sind bei den vielen Bürgerinnen und Bürgern, darunter auch Polizeibeschäftigte, die durch die Wassermassen in Not geraten sind und ihr Hab und Gut verloren haben. Zugleich gilt unser tiefes Mitgefühl den Angehörigen der den Wassermassen zum Opfer gefallenen Menschen“.
Mahnung an „Katastrophentouristen“ — GdP an der Seite der von der Flutkatastrophe Betroffenen —
News GdP Bundespolizei