Die Pandemie hat nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für eine Verlagerung der Straftaten gesorgt. Von einer Atempause für seine Kolleginnen und Kollegen könne daher keineswegs gesprochen werden, betonte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Dietmar Schilff am Donnerstag in Hannover anlässlich der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das vergangene Jahr. Festzustellen sei, dass Kriminelle sich die veränderte Lage zu Nutze gemacht hätten und auf Betrugsdelikte sowie Computerkriminalität umgeschwenkt seien.
GdP zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2020 — Schilff: Straftatenentwicklung kein Grund für politisches Glanz und Gloria —
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